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Zu einem Informationsabend über die Mobilität der Zukunft mit Bahn und Bus im Raum Arnstein lädt der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Mainfranken-Rhön, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 20. Juni 2024 von 19 bis 21 Uhr in der Stadthalle Arnstein, Cancale-Platz 6. Dabei geht es um die Perspektiven für die Reaktivierung der Werntalbahn und um die Anbindung des ländlichen Raumes um Arnstein
Zu einem Informationsabend über die Mobilität der Zukunft mit Bahn und Bus im Raum Arnstein lädt der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Mainfranken-Rhön, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 20. Juni 2024 von 19 bis 21 Uhr in der Stadthalle Arnstein, Cancale-Platz 6. Dabei geht es um die Perspektiven für die Reaktivierung der Werntalbahn und um die Anbindung des ländlichen Raumes um Arnstein.
Ablauf
Nach einem Vortrag von VCD-Vorstandsmitglied Julian Glienke über die Möglichkeiten zur Reaktivierung der Werntalbahn werden vonseiten der Politik die Landtagsabgeordneten Thorsten Schwab (CSU) und Paul Knoblach (Bündnis 90/Die Grünen) zu Wort kommen. Was die kommunale Allianz ILE MainWerntal für die ländliche Anbindung durch den ÖPNV geplant hat, wird Susanne Keller, Managerin der ILE MainWerntal, vortragen. Die Bürgermeister von Arnstein und Thüngen, Franz Josef Sauer und Lorenz Strifsky, werden die Veranstaltung mit ihren Grußworten begleiten
Schlechte Verkehrsanbindung im Werntal
Der östliche Landkreis Main-Spessart rund um Arnstein ist in der öffentlichen Verkehrsanbindung unterversorgt. Dabei gibt es eine gut ausgebaute Bahnstrecke, die Werntalbahn, die aber nur von Güterzügen und wenigen Personenzügen ohne Halt befahren wird. Die Schienen sind da, Züge fahren, es hält nur keiner - die Bevölkerung soll etwas von der Bahn haben! Eine Reaktivierung der Werntalbahn für den regelmäßigen Personenverkehr und eine bessere Erreichbarkeit und Vernetzung der Ortsteile durch Busse oder bedarfsgesteuerte On-Demand-Verkehre würde die Anbindung wesentlich verbessern. Flächendeckende und komfortable Verbindungen sowie eine gute Taktung mit passenden Anschlüssen entlang der gesamten Mobilitätskette von den Wohnorten bis zu überregionalen Verkehrsknotenpunkten sind das gemeinsame Ziel.