Wir beziehen Stellung zu aktuellen lokalen, regionalen und überregionalen verkehrspolitischen Themen und bringen uns aktiv ein bei der Gestaltung zukunftsfähiger Mobilität. Daneben machen wir im Rahmen zahlreicher Aktionen auf unsere Anliegen aufmerksam. Gleichzeitig sind wir kompetenter Partner für die Politik vor Ort.
Der VCD begrüßt den Vorstoß der Verwaltung, das dauerhaft geduldete, aber illegale Gehwegparken in der Strietwaldstraße (und andernorts) zu beenden. Denn der gegenwärtige Zustand gefährdet alle Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
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Luitpoldstraße erstmals eine Umweltstraße
Mit einer kleinen Demonstration in der Luitpoldstraße, für die Umsetzung der Umweltstraße wurde heute erstmalig für eine Stunde der legale und gewünschte Zustand hergestellt.
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Die Einführung des 49-Euro-Tickets erfordert eine deutliche Steigerung der Sitzplatzkapazitäten in den Zügen des "Main-Spessart-Express" Es ist das erklärte Ziel die Attraktivität des ÖPNV durch die Einführung des 49€ Ticket zu steigern. Dies darf nicht durch schlechtere Qualität gefährdet werden.
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Der Vorschlag der CSU Aschaffenburg, die Lindenallee temporär für die Zufahrt zur Innenstadt zu öffnen, offenbart ein weiterhin autozentriertes Denken. So werden die formulierten Ziele der Verkehrswende und damit wichtige Klimaschutzziele nicht erreicht werden. Daher stellt sich der VCD klar gegen eine Öffnung.
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250 Gelbe Karten an Geh- und Radwegparker verteilt - Mitglieder des VCD haben gemeinsam mit Anwohnern des Stadtteils Schweinheim 250 "Gelbe Karten" an falsch parkenden PKW's verteilt. Erschreckend war vor allem nach wie kurzer Zeit die Karten verteilt waren. Das Gebiet von Rotwasserstraße bis Steubenstraße reichte aus um die Aktion nach 60 Minuten enden zu lassen.
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Ebenso einfach wie genial. Der Vorschlag des ADFC für besseren Radverkehr in der Innenstadt: Eine Fahrspur für den Radverkehr als Einbahnstraße entgegen dem Uhrzeigersinn um die Innenstadt. Auf der anderen Fahrspur dürfen alle in entgegengesetzter Richtung fahren. Damit hätte man die bisherigen Konfliktsituationen zwischen motorisierten und nicht motorisierten Verkehrsteilnehmern höchst effizient deutlich verringert. Leider fand diese extrem günstige
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Die Stadtverwaltung gesteht ein, dass es nicht gelungen ist, den ersten Teil der Frohsinnstraße für die Autofahrer als Fußgängerzone vorzuschreiben. Die Autofahrer halten sich einfach nicht an den Beschluss des Stadtrates. Derzeit entwickelt der VCD ein Konzept für eine Vergrößerung der Fußgängerzone.
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Bei einem Rundgang stellten Katrin Bauer und H.J. Fahn fest, dass die Parkplatzprobleme im Brentanoviertel begrenzt sind. Im Kurmainzer - Ring fahren um die Mittagszeit nur sehr wenige Autos. Außerdem ist die Straße genügend breit. Wichtig ist der Ausbau des Car-Sharing, Hier sind eigene CS-Parkplätze notwendig. Diese könnten im Kurmainzer- Ring und der Dingeler Straße entstehen. Wir sprachen auch mit einigen Bürgern und informierten uns live vor Ort.
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